Es quietscht und qualmt. Zwölf konzentrierten Gesichtern stehen die Schweißperlen auf der Stirn. Mit letzter Kraft wird der Bogen bewegt, der die kleine Holzspindel in ein Brett treibt um Glut zu erzeugen. Zitternde Hände legen das erbsengroße Glutstückchen in ein Bündel aus trockenem Gras. Ein paar mal anpusten, Rauch steigt auf und das Gras fängt schließlich Feuer. Erschöpft und glücklich schauen sie in die Runde, während sie sich selbst applaudieren.
Wie mache ich Feuer ohne moderne Hilfsmittel? Welche Spuren hinterlässt ein Fuchs? Welche essbare Wildpflanze ist das? Und wie kann ich ein Leben im Einklang mit der Natur führen?